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David Beisel / Sinnflut / Jolanda Hunter & The Freedom Fries – Paderborn – Mi, 20. Apr 2011


David Beisel live!

Was:
David Beisel / Sinnflut / Jolanda Hunter & The Freedom Fries
Wann:
Mittwoch, 20. April 2011
20:30 Uhr
Wo:
Kulturwerkstatt (Cafete) (Karte)
Bahnhofstr. 64
Paderborn 33102
Weitere Infos:
Einlass: 20 Uhr -- Abendkasse: 5 Euro

David Beisel

Mit seiner Gitarre, einer charismatischen Stimme und seiner authentischen Art begeistert David Beisel sein Publikum. In Paderborn und Umgebung ist er längst kein Geheimtipp mehr und auch über die Grenzen der Stadt hinaus hat er sich schon einen Namen gemacht. Nachdem er jahrelang als Songschreiber für verschiedene Projekte aus Musik, Film und Theater gearbeitet hat, startete er 20...08 seine Karriere als Solokünstler. Seine Songs schreibt und komponiert er nach wie vor alle selbst und bietet dem Publikum so einen Blick in und auf das Leben. Englischsprachiger Acoustic Pop/Rock mit eingängigen Rhythmen und gefühlvollen Klängen machen seinen unverwechselbaren Sound aus. In einer speziellen Unplugged-Version wird David Beisel Songs aus seiner ersten EP „Between Cycles And Curves“ sowie einige neue Songs vorstellen.


SINNFLUT

SINNFLUT ist echt, gerne ganz nah am Publikum und eine Band, die das LIVE-Spielen als „geilste Sache der Welt“ bezeichnet. Die fünf Jungs aus Hagen (NRW) spielen seit Anfang 2008 die Bühnen in ganz Deutschland rauf und runter und im November 2008 sogar in Russland, sodass über 80 Konzerte in dem Zeitraum Februar ´08 und September ´09 entstanden sind. Deutsche Texte, die sich nicht verstecken müssen und über das berichten, was die Band bewegt, fühlt und beschäftigt werden mit einer kräftigen Portion Rock und Pop versehen.

„Wir pendeln zwischen kompromisslosen, energiegeladenen Rock, der nach vorne geht und groovigen Pop der das Ohr erobern soll. Einfach eben das, was uns gefällt.“

authentisch … direkt … SINNFLUT!


Jolanda Hunter & The Freedom Fries

Selten waren sich die Geschichtsschreiber so uneins über die Herkunft dieser siebenköpfigen Country-Band. Schon um Frontfrau Jolanda Hunter ranken sich die wildesten Gerüchte. Die einen behaupten sie sei die Tochter eines alten Farmers aus Alabama, die früh die heimatliche Ranch verließ, um sich als Sängerin in diversen Nachtclubs durchzuschlagen; die Anderen sagen, sie hieße in Wirklichkeit gar nicht Jolanda und käme aus der Gegend des Districts Warendorf. Ist der Leadgitarrist Notorious Nelson wirklich der reiche Ölmilliardärs-Sohn aus dem Süden Ohios, der er mit seinen adretten Bühnenoutfits vorgibt zu sein? Singt Teufels-Fiddler Benny The Kid nur davon ein potenter Busfahrer zu sein und ist in Wahrheit genauso ein ehrloser Südstaaten-Scharlatan wie Waschbrett-Virtuose Tremendous T-Bone Tucker, Bassist Cotton Cock Cornelius, Drummer Dan Bonananza und Rhythmusgitarrist Mountain Moe Meckus?

Die Band selber schweigt zu diesem Thema wie eine Rinderherde nach dem Besuch des örtlichen Schlachthauses. Ihrem Publikum ist dies alles bestenfalls egal. Sobald die ersten Klänge der Trucker-Hymne „Hell Yeah“ erklingen, das Banjo zum glühen gebracht wird oder in „Shot Down“ nach Rache geschrien wird, schert sich keiner mehr darum, ob einer der Freiheits-Fritten jemals einen 40-Tonner „geritten“ oder nur zu lange an billigen Motoröl gerochen hat. Ab da an heißt es nur noch: Cowboyhut zurechtrücken, Gürtelschnalle festziehen und startklar machen für einen „Hell Of A Ride“. Yeehaw!

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